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Geheimratsecken bei Frauen: Ursache & Behandlung

Veröffentlicht von Stefanie Seyda am
Geheimratsecken bei Frauen: Ursache & Behandlung

Geheimratsecken bei Frauen

Sehr oft sehe ich im TV oder den sozialen Medien Frauen mit einem Zopf und deutlich sichtbaren Geheimratsecken. Dieses Phänomen betrifft Frauen jeden Alters. Das entspricht leider dem typischen Erscheinungsbild einer Frau, die ihre Haare starken mechanischen Belastungen wie Zug und Druck aussetzt.

Mechanische Belastung schadet dem Haar:

In der Medizin nennen wir diese Form des Haarausfalls „Traktionsalopezie“, was jedoch keine körperliche Erkrankung ist, sondern durch straffe und enge Zöpfe, Flechtfrisuren, Dutts, enge Kopfbedeckungen, Extentions, ein hohes Eigengewicht der Haare oder einfach nur durch starkes Bürsten ausgelöst werden kann. Prinzipiell kann eine Traktionsalopezie jeden treffen und macht sich meistens durch kurze, abgebrochene Haare am Haaransatz bemerkbar.

Pflegen und Schonen ist die Devise:

Es ist wichtig ein revitalisierendes Shampoo, einen pflegenden Conditioner und eine tiefenwirksame Haarmaske zu verwenden, um den Haaransatz zu stärken und den Haarausfall zu reduzieren. Ich empfehle hier natürlich die Pflegeprodukte aus der Wet-Line von Natucain, da die nährenden und revitalisierenden Inhaltsstoffe mit den enthaltenen, hochwertigen Ölen des Shampoos das Haar pflegen und die Haarmaske und der Conditioner regenerierend auf das geschädigte Haar wirken. Abgebrochenes Haar ist feiner und sensibler und benötigt daher besonders pflegende Inhaltsstoffe, die dem Haar viel Feuchtigkeit spenden. Die patentierte Wirkstoffformel MKMS24 von Natucain kann das geschädigte Haar hier wieder aufbauen und intensiv pflegen.

Früher habe ich beim Sport meine Haare immer streng zusammengebunden, heute versuche ich sie nur in einem lockeren Pferdeschwanz zu bändigen, um die mechanische Belastung zu verringern und einer Traktionsalopezie vorzubeugen.

Mehr Haare im Gesicht, weniger auf dem Kopf?

Mir ist kürzlich das Gespräch mit meiner Freundin Sabine wieder in den Sinn gekommen, die neulich auf einen Kaffee zu Besuch gekommen ist. Sie hat mir erzählt, dass sie den Eindruck hat, ihr würden die Haare ausfallen und nur noch feine kurze Babyhaare im Bereich der Schläfe nachwachsen. Gleichzeitig habe sich ihre Gesichtsbehaarung vor allem über der Oberlippe und an der Kieferpartie vermehrt.

Hormone, Hormone, Hormone…

Dieses Phänomen lässt sich relativ einfach erklären: wenn sich der Hormonspiegel verändert, der Östrogenspiegel absinkt und gleichzeitig der Testosteronspiegel ansteigt, stellen manche Frauen fest, wie das Haar lichter wird und sich die Geheimratsecken bemerkbar machen. Ähnlich wie bei dem erblich bedingten Haarausfall des Mannes beschreiben Frauen ein dünner werdendes Kopfhaar.

Erbanlagen spielen doch eine Rolle

Die zweite Möglichkeit wäre der erblich bedingte Haarausfall. Sabine war erstaunt als ich ihr erklärte, dass auch Frauen unter erblich bedingten Haarausfall leiden können, weil sie immer dachte, dass dies nur auf Männer zutreffen kann.

Da sie vor kurzem Geburtstag hatte, habe ihr sofort eine Flasche des Natucain Haarserums und einen Termin zu Gesichtsepilation geschenkt, denn der Haarausfall und die vermehrte Gesichtsbehaarung haben ihr merklich zu schaffen gemacht. Heute habe ich kurz mit ihr gesprochen und sie berichtete, wie sich ihre Haare dank Natucain schon viel fülliger und widerstandfähiger anfühlen. Nach dem Termin bei der Kosmetikerin fühlt sie sich weiblicher, da sie ihren, ich zitiere, „Frieda Kahlo Damenbart“ verloren hat.

Wir merken uns also: lieber eine schöne, aber schonende Frisur zu zaubern, bei Haarausfall auch unseren Hormonhaushalt in Betracht zu ziehen, unsere Verwandten einmal genauer zu beobachten, um zu sehen, ob sie vielleicht auch lichter werdendes Haar haben und nicht zu vergessen: die richtige Pflege kann auch bei hormonell oder erblich bedingtem Haarausfall helfen. Wenn wir frühzeitig mit der Pflege beginnen, können wir auch mit 60 oder 70 noch eine volle Haarpracht tragen. Vor allem ist aber eines wichtig im Hinterkopf zu behalten: nicht aufgeben!

Bis zum nächsten Mal!

Alles Liebe,

eure Steffi

 

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